MobV-Prävention und Umgang mit Konflikten und Belästigung
Inhalt / Beschreibung / Themen
Diese Sensibilisierung ist Teil des Dispositivs für die Prävention und den Umgang mit Konflikten und Belästigung (psychologischer und sexueller Art), das der Staat Freiburg für seine Mitarbeitenden eingeführt hat und das von der paritätischen Aufsichtskommission MobV überwacht wird. Damit alle Verwaltungseinheiten des Staats dieses Angebot nutzen können und der Arbeitgeber so seine gesetzliche Pflicht der Prävention dieser Probleme erfüllt, ist dieser Halbtag mittelfristig von allen Kaderangestellten des Staats Freiburg zu besuchen.
Ziel(e)
- Ein Grundwissen über Konflikte und ihre Systematik haben.
- Ein Grundwissen darüber haben, was Mobbing ist und wie man es erkennt.
- Den Unterschied zwischen Konflikt und Belästigung sowie zwischen psychischer und sexueller Belästigung kennen.
- Über grundlegende Instrumente verfügen, wie man als Führungskraft in Konflikt- oder Belästigungssituationen handeln kann.
- Das im Staat Freiburg eingerichtete Dispositiv kennen (sogenannte formelle/informelle Verfahren) und wissen, wie es in Anspruch genommen werden kann.
Zielgruppe
Alle oberen und mittleren Führungskräfte, in einer jährlich von den jeweiligen Direktionen festgelegten Reihenfolge.
Angestrebte Kompetenzen
Termine und Standort
Dauer: 0.5 Tage
Dieser Kurs steht derzeit nicht allen offen. Jedes Jahr wird die Zielgruppe nach Priorität festgelegt und die betroffenen Mitarbeiter/innen werden kontaktiert.
Bitte melden Sie sich nicht an, wenn Sie nicht vorher per E-Mail eingeladen wurden.
- 12.11.2024 08:00 - 12:30 HEG, Chemin du Musée 4, 1700 Fribourg / Raum 305
Kursleitung
Spezialisten aus den verschiedenen Bereichen